3. Teil
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Dienstag, 16. September bis zum
Donnerstag, 18. September
Guten Morgen🤪 Wir haben gut geschlafen!
Die Sonne lacht und wir freuen uns heute auf einen Besuch im Ort Makarska. 🚐
Die Makarska Riviera kennen wir von 2013. 🌅 Trotzdem möchten wir das kleine Städtchen und den Strand, mit den hohen Bergen des Biokovo-Gebirges im Hintergrund, besuchen.
Der höchste Gipfel ist 1.762 m hoch. Der Gegensatz dazu ist die
60 km lange Riviera, eine der schönsten Regionen der dalmatischen Festlandküste.
Ja, und das haben wir bei unserem Tages-Bummel auch gemerkt. "Schönheit ist anziehend".❤️
Das einstige Hafenstädtchen ist das touristische Zentrum. Ein Promenadenweg verbindet die vielen Hotels miteinander. Davor liegt der Strand, gesäumt mit den vielen, sehr vielen !!! Sonnenhungrigen 🌞.
Wir mussten uns erst einmal orientieren, das Treiben quasi verinnerlichen. Wahnsinn!
Und trotzdem bummelten wir durch die Gassen - und den Promenadenweg entlang!
Das war ein anstrengender Spaziergang, denn wir sind ja vom Parkplatz aus los marschiert.🚶🚶
Der lag zum Glück recht zentral und kostete nur 1,00 Euro die Stunde. 👍
So konnten wir uns richtig Zeit lassen. Neben uns standen drei französische Womos... Die kannten den Preis auch, denn ein paar Meter weiter in Richtung Zentrum kam die Stunde schon 3,00 Euro.
🚌🚌🚌
Nach einem Kaffee, mit einer ausgiebigen Suche nach einem Campingplatz, ging es dann weiter in Richtung Süden. Immer an der Riviera entlang. 🚐
Zuerst wollten wir den Camping-Platz in der Nähe von Makarska anfahren. Aber der hatte so viele negative Kritiken, das wir uns vier andere Plätze notiert haben, die aber alle weiter entfernt waren.
Rezession Camp Makarska:
Also, wir starten guter Dinge 👍🚌 . Und freuen uns über die Landschaft und das arzurblaue Meer. 🌅
Aber dann werden wir recht bald eines besseren belehrt.🙈 Nicht ein einziger Stellpatz war mehr frei und das auf allen vier Plätzen! Und so erging es auch anderen Womofahrern 🤪. Mit vielen sprachen wir am Abend über die Erlebnisse. Auto-Tourismus ohne Buchung/Reservierung (sich vorher festlegen müssen?) kann man fast vergessen. Das ist hier unten in Dalmatien sehr schwierig.
Ja, und diese Schilder standen vor den Eingängen, oder aber Ordner winkten vorher gleich ab.
An diesem Küstenabschnitt ist es auch fast aussichtslos, einen Freisteher-Platz zu finden. 🙈
Um es kurz zu machen. Nur weil wir einen Küstenabschnitt zweimal umkreisten, erkannten wir, das ein "Hütten-Camping" einen Kastenwagen vor uns reinwinkte.
Und tatsächlich. Der Besitzer hattte ein Herz, wie auch immer, denn zwischen den einzelnen Holzhütten schob er ein Womo nach dem anderen in die engen Plätze hinein.
So standen bald zehn Womos kreuz und quer zwischen den Hütten - und alle waren froh. Die Nacht war gesichert.👍🤪
Wir bleiben bis Donnerstag. 🏊🚴 Dusche, WC alles ist Ok. Auch der Preis für einen "Nebenplatz" 32,00 Euro ist akzeptabel, wenn man sieht, das er für die "normalen" Stellplätze das doppelte beträgt. (Und das in der Nebensaison!)
Und er ist sehr ruhig 👍 gelegen hier in
Zaostrog bei Drvenik, ein paar Kilometer vor Dubrovnik. Diese kleineren Bade-Orte gehören noch zur Makarska Riviera.
Die Inseln Brac und Hvar kann man von hier auch sehen.
🏊
Der Strand ist zwei Schritte ab. Wir lassen es uns gut gehen. Bisschen baden und radeln, kochen und sonnen 🌞. Also faulenzen, wie die meisten hier...😅 Denn es sind tagsüber immer noch
um die 28 Grad. Morgens und abends ist es etwas frischer. Kein Wunder bei der Sonne, das es so voll ist.😄
Das waren unsere Erholungstage mit diesen sagenhaften Sonnenuntergängen!
😘🚌
Gegen Mittag werden wir den Camping nach zwei Nächten verlassen, auch, weil wir wieder weiter rollen möchten.
Wir überlegen uns, nicht in den Süden, nahe Dubrovnik zu fahren, sondern Richtung Rijeka.
Zum einen glauben wir, das es mit den Camping-Plätzen (+ Freisteher) nicht besser wird.
Und zum anderen ist bei uns beiden auch ein bisschen die Luft raus. Wir haben in 2025 einfach zu viele Eindrücke auf den vielen Reisen gesammelt. 🤪🙈
Und im Grunde wiederholt sich alles. Das arzurblaue Meer, die leuchtende Sonne und als Kontrast die grünen Pinien und das tolle Gebirge. 🌳🌄 🚌
Unterwegs immer wieder schön anzusehen. Richtig mächtig- gewaltig. 👍
Wir treffen recht bald in OMIS ein.
Auf der Hinfahrt sind wir durch Omis nur durchgefahren.🚍 Dieses Mal halten wir längere Zeit und lassen den Ort auf uns wirken. Schön hier! 😘
Die Welt ist wieder in Ordnung. 😻
Die Katze, die heute auf dem CP auf drei Beinen vor mir stand, und die ich fütterte, konnte ich dank der vielen Eindrücke heute vergessen. 👍
Der Bummel durch das Städtchen Omis:
Und das beste war die Kletterei auf die kleine, jedoch hoch liegende Burg. Ich überwand meine Höhenangst und wir hatten gemeinsam diese tollen Fernblicke:
Ja, und solche Kletterei macht natürlich hungrig. Das ausgesuchte Lokal war ein echter Glücksgriff in Punkto Geschmack und Preis. Auch die Freundlichkeit stimmte, das hebt die Stimmung 😘.
Jetzt gings zum Parkplatz zurück, der sogar kostenlos war. Allerdings lag er an einer Straße. Die Womofahrer aus Polen und Frankreich kannten ihn auch.🤠
Noch ein Kaffee und der Plan stand fest. Wir rollen zur Nacht mal ins Gebirge !!! 😄
Also von Omis nach Kastel Stari eine halbe Stunde Fahrt bis auf den Kamm. Hier gibt es einen Wanderparkplatz mit einem Aussichtsturm und einer Gedenkstätte für die Toten des Bürgerkrieges von 1990-1995.
Eine herrliche Sicht auf Split und Trogir🫶
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Freitag, 19. September
Guten Morgen🌞
wir haben hier oben gefrühstückt und die Fernblicke über die Adria und die beiden Städte genossen. Geschlafen haben wir gut.
(gestern Abend lieferten sich noch ein paar Jugendliche im Dämmerlicht ein Rennen mit ihren Autos)
Die Eindrücke von hier oben, direkt auf dem Kamm:
Hier beginnen einige Wanderwege, auch gut ausgeschildert, in alle Richtungen. Und ein kleiner Garten, lt. Foto, mit Sitzgelegenheit wurde nett angelegt. 🌵
Wir beschließen diese Straße durch das Hinterland weiter zu fahren.
Mal schauen - und ein paar andere Eindrücke sammeln.
Das grobe Ziel ist Zadar.
Los geht's🚍
Von der Höhe Trogir bis nach Zadar. 🌲🌵🌳⛰️
Wir sind durch das Gebirge getuckert und haben viele verlassene Dörfer gestreift. Die Häuser sind zum Teil verfallen, andere ohne Dächer und dazwischen wurde wieder neu aufgebaut. Wenn man googelt, findet man Infos über den ethnischen Krieg, der fünf Jahre tobte und dessen Schäden auch nach dreißig Jahren noch sichtbar sind.
Kurz vor dem Abzweig nach Zadar streiften wir diesen angestauten See und den Fluß "Krka".
Nicht zu verwechseln mit den Krka-Wasserfällen!
Man kann hier sehr schön wandern, um zu einem Wasserfall zu gelangen. Aber bei 34 Grad hatten wir dazu kein Bedürfnis.
Doch nun wurde es Zeit und wir navigierten unseren ausgesuchten, riesengroßen Campingplatz in Zadar 👍.
Der bietet auch Acsi an. Da bekommen wir bestimmt einen Platz! Das dachten wir!
Aber falsch gedacht, auch dieses Mal war alles belegt. 🤠
Das Fazit ist:
Entweder man reserviert bzw. bucht im voraus oder man sucht und sucht ....🙈.
Aber Reservierungen werden für zwei Tage gar nicht erst angenommen, das erzählte uns ein betroffener Camper.
Tja, zum Glück gab es oberhalb von Zadar diesen kleinen "Familien-Hof-Camping", bei dem wir den vorletzten Platz bekamen. 😅
Es ist alles da, was man benötigt. 😘
Heiße Dusche ist immer gut - und eine himmlische Ruhe! Das ist auch wichtig.
Noch ein Sprung ins Wasser und der Abend draußen vor dem Camper kann beginnen. 😜🫶
Es ist noch herrlich warm - das werden wir wohl vermissen...🌞wenn wir nach Hause kommen.
🌄🌜🌜
Sonnabend, 20. September
Nach dem Frühstück machen wir den Camper startklar und wir fahren die paar Kilometer zum Stadtspaziergang nach Zadar. 🫶
Man glaubt es nicht, was dort los war. Wie gesagt, es war Samstagvormittag und die Stadt war voller Menschen. In den Cafés, Restaurants und an den Sehenswürdigkeiten wimmelte es nur so vor Touristenmassen. 😜
Aber wir hatten die Ruhe weg, denn die Stadt kannten wir von 2012. Mein Wunsch war es, nocheinmal die Meeresorgel zu hören. Das große experimentelle Musikinstrument befindet sich unter einer Treppe und wird von den Meereswellen gespielt. 🎹
Es ist ein magischer Ort und einzigartig. Was mich störte, war das Kreuzfahrtschiff, das dort "energetisch" vor sich hin brummte - und natürlich die vielen Leute!
Hier der Stadtbummel durch Zadar, nachdem wir totales Glück mit einem kostenlosen stadtnahen Parkplatz hatten:
Es war schon wieder um die dreißig Grad. Wir verließen Zadar und schauten unterwegs nach einem Badeplatz. Das Glück blieb uns anfangs verwehrt. Überall waren Schilder mit "Camper verboten", bis wir in ein Hafenstädtchen kamen und dort war das Parken in Hafennähe erlaubt.
Zuerst gab es Kaffee und Kekse ! Und dann entschieden wir uns, zu bleiben. Der Platz von Park4nigth lag etwas abseits und sehr ruhig.
Das war Glück.
Hier gab es kein Problem. Außer uns war noch ein Kastenwagen da. Der Besitzer auf dessen Land wir standen, kam abends vorbei und kassierte 15,00 Euro. Das erfuhren wir von anderen und stellten uns drauf ein. Ja, das gibt's auch, ein wenig das Taschengeld auffrischen.
Bei dem Sonnenuntergang "OK❤️".
🚌🌄
Sonntag, 21. September 🌞
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Weiter geht die Reise...
Wir planen so langsam die Rückfahrt. Und zwar wollen wir noch ein bisschen in Richtung Istrien, um dort so einiges "mitzunehmen".🌳🌵
Ja, und unterwegs hatten wir immer wieder diese herrlichen weiten Blicke übers Meer, bei strahlenden Sonnenschein und ohne Wind.
Die "Dalmatische Küste" ist etwas ganz besonderes!!!
🌄🌅😘
Wenn nicht ein kleiner bitterer Nachgeschmack bleiben würde.
Wir glauben, man hat hier ein Müllproblem in diesem Land. Je südlicher man kommt! Von den Campern stammt dieser Dreck nicht, eher von unverantwortlichen Bewohnern, die nicht schätzen, wie herrlich ihre Natur ist. Bild ganz unten 👹
Tja, diese Müllhalden, einfach frech abgekippt, sahen wir desöfteren, weil wir auch mal durch das Hinterland gerollt sind.
👹
Es geht weiter... 😄🚌
Ab und zu legen wir ein paar Pausen ein...🍰☕ Das muß sein, auch weil wir beim Kaffee in die Reiselektüre schauen. Oft fällt man über Dinge, die man überlesen hat.
Dieses Mal wurde eine geschichtsträchtige Festungs-Burg beschrieben.
Na, das hört sich gut. Wir rollen die paar Kilometer nach "Sjen zur Burg". 🏰
Die Stadt punktet mit dieser mittelalterlichen Festungs-Burg "Nehaj" aus dem 16. Jh. , die man über drei Etagen besichtigen kann. Vieles ist auch in deutscher Sprache beschrieben und sehr gut erklärt.
Von der Burg hat man einen wunderschönen Rundumblick. Es hat sich sehr gelohnt, dort anzuhalten, zumal der Park (ca. 14 ha groß) auch zum Spazierengehen einlädt. Das Areal ist sehr gepflegt und beherbergt auch eine Gaststätte. 👍👍
Nun wurde es wieder sehr heiß und wir beschließen nach dem Mittag weiter zu fahren, denn so langsam wird es uns auch hier wieder zu voll. Es ist der pure Wahnsinn, wie viele Womos und andere Camperautos bei uns am Parkplatz während unserer Kaffeetime vorbei fahren. 🙈 🚌
Wir werden unterwegs nochmal ins Wasser springen, falls es mit einem Parkplatz klappt. 🏊
Und anschließend geht's zum Campingplatz nach Draga an die Ostküste Istriens. Den Platz haben wir uns ausgesucht, weil er gute Rezessionen hat.👍
Vorher müssen wir aber erstmal durch Rijeka fahren. 🙈
Die Innenstadt ist voller (rasende) Fahrzeuge, auch sehr viele Motorräder brausen an uns vorbei. 🚴🚴 Wochenende!
Was wir von Rijeka sehen, spricht uns nicht an.
Es ist eben eine Hafen- und Industriestadt.
🚂🚢🏢🏬
Es hat mit dem Campingplatz geklappt, wir haben am späten Nachmittag eingecheckt. 🌄
Einige wenige Plätze gab es noch. Wir sind sehr positiv überrascht. Das ist der erste Platz auf unserer bisher dreiwöchigen Tour, der uns voll überzeugt. 🫶👍Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es reichlich, auch Hotels sowie Pensionen. Hier ist es nicht sehr überlaufen. Ganz relaxt also.😜
Er ist sehr gepflegt, viele Büsche, Sträucher, Hecken und Bäume. Dazwischen die verschachtelten Wege. Und die Sanitäranlagen sind super sauber, sehen auch aus, wie neu. Das Personal ist freundlich, das hatten wir selten!
Also, zu empfehlen.🌞
Ein Minuspunkt: Er hat kein Meerblick, man ist jedoch in fünf Minuten am Wasser.🏊
Und der Spaziergang am Abend in dem einstigen Fischerdorf überraschte uns.
Auch hier ist es sehr gepflegt. In Dalmatien dagegen war es oft rumpelig und an vielen Stellen vermüllt.
Ein paar erste Eindrücke:
Einen Sonnenuntergang gibt es hier im Osten von Istrien nicht.
🌜🌜
Montag, 22. September
😘🌞
Der heutige Bade - und Relax-Tag, hier an der Ostküste Istriens und zwar in DRAGA auf dem Campingplatz.
Ein Bummel durch das Dorf und am Nachmittag dann Abbaden?🏊 Wer weiß?
Es soll morgen regnen. Noch haben wir sommerliche Temperaturen und auch keinen Wind (Bora).
Edwin hat uns aus dem Restaurant Kaffee und Kuchen geholt und so blieben wir am Wasser, bis die Sonne im Westen verschwand. 😘
Den Abend läuten wir mit ein "bissel" Grillen und Kochen ein und sind uns noch nicht im Klaren, was wir morgen machen?
🌜🌄
Dienstag, 23. September
Wir wachen auf ...
🫧🌬️
und es regnet.... !
Da hat der Wetterbericht recht behalten. 🤣 Das Wetter soll bis Freitag anhalten??
Die angedachte Umrundung Istriens verwerfen wir, denn bei dem Regen hat das keinen Sinn.
Wir hatten ja Sonne pur😘😘.
Und das drei Wochen lang.
Edwin macht ietzt alles startklar.
V+E und bezahlen. Es geht in Richtung slowenischer Grenze
und weiter...🚌
Wir sind in Slowenien ! 👍🚌
Nach einer Stunde Fahrt, gleich hinter der Grenze (keine Kontrollen) kaufen wir Honig und ich entdecke einen gut ausgebauten "CAMPER-Stopp" mit V+E zur Übernachtung für 15,00 Euro, zentral gelegen in Bistrica. 👍
So etwas haben wir an der dalmatischen Küste vermißt.😆
Das war meine Vorstellung.
Gerade für reiselustige Leute, wie wir es sind, die nur mal ein oder zwei Nächte Halt machen wollen, um sich etwas anzusehen, wäre das ideal gewesen🏬🏢.
Jetzt wollen wir aber noch etwas fahren, denn wir sind ja gerade erst eingestiegen.
Übrigens, wir fahren k e i n e mautpflichtigen Straßen durch Slowenien, wir tuckern einfach durch das grüne ! Land und durch die Wälder. 🌲🌳
Und was soll ich sagen, es läuft👍.
Es sind noch 1,5 Stunden bis zur östereichischen Grenze.
Wir machen jetzt hier am Fluss erst einmal eine lange !! Mittagspause. Es regnet und regnet.😱
Das war ganz nett hier, mit Sonne 🌞 wäre es natürlich schöner gewesen.
😜 Die Grenze wollen wir von Slowenien über den Wurzenpaß nach Östereich überqueren. 🚌
Ein Stellplatz auf der östereichischen Seite in Arnoldstein ist unser Ziel.
Es regnet und regnet weiter. 🫧🌬️
Trotzdem steigen wir aus und machen eine Stippvisite im slowenischen Kranjska Gora.
Hier ist kein Mensch, das hatten wir vor ein paar Jahren anders in Erinnerung.
Ja, schade mit dem Regen... 🤣
Wir überqueren kurze Zeit später den Wurzenpass und sind in
ÖSTEREICH. 🚌
Der kleine Stellplatz (ohne alles, 18,00) ist rappelvoll, ganze Häuser stehen hier. Was für ein Boom?
Für uns ist noch Platz👍.
Das Übernachten ist gesichert .
Wichtig in diesem Land, wo man Freisteher mit hohen Strafen belegt.
Als wir auf den Platz wollten, empfing uns dieser Schilderwald. Ich weiß nicht, ob man in Arnoldstein/Östereich nicht lesen kann, wenn ein Schild "nur einmal' angebracht wird??
Das reichte noch nicht. Um zu bezahlen, mußte man mit Scanner arbeiten, alle persönlichen Daten eingeben und mit Kreditkarte bezahlen. Außerdem: Die Kurtaxe pro Person musste man in bar in einen Briefumschlag stecken und einwerfen. Was für ein Bürokratismus!.🙈🙈
🚌
Mittwoch, 24. September
🫧🌬️
Es regnete die ganze Nacht ununterbrochen.
Trotzdem haben wir keine miese Stimmung. 😜 Wir freuen uns auch schon auf zu Hause.
Die Tour geht ganz in Ruhe durch Östereich in Richtung Salzburg,
über Spittal, Gmünd, Bischofshofen, dem schönen Kärnten, Ober- und Unter Tauern, Radstadt und so weiter... 🚌
Aussteigen und bummeln geht nicht...🌬️ 🫧🤣 Es regnet!
Gegen Mittag landen wir auf diesem Wander-Picknick-Parkplatz (mit WC, heißes Wasser, unentgeltlich) im Ort Hohenwerfen,
ca. eine Stunde entfernt von Salzburg.
Hier hätte man die größte Eiswelt-Höhle Europas und ein Schloss besichtigen können.
Aber es regnet... Auch die Nacht über!
Wir essen, machen ausgiebig "Augenpflege" und können doch tatsächlich abends noch eine Runde "trocken" durch den Ort gehen.
Mit uns stehen mittlerweile noch (geduldet, ohne Verbot) drei Camper-Fahrzeuge hier.
Der letzte kam um 23.00 Uhr.😱
🌜🌜🌜
🚌
Donnerstag, 25. SeptemberTrotzdem bummelten wir gute drei Stunden durch die Altstadt, genau wie die vielen geführten Reisegruppen.🚶🚶🚶🚶
Wie gesagt, wir bummelten nach drei Stunden immer an der Salzach entlang zum Parkplatz. Parkgebühren für unseren Kastenwagen, nach der Höhe berechnet:
Stunde 4,00 Euro = 12,00 Euro.
Nun gut, wir waren in Salzburg!🤔
Das erste Mal - und wie es aussieht, auch das letzte Mal. 🤔
Und nun hatten wir Kaffeedurst und Lust ins Grüne zu fahren, auch um unseren Kopf vom "Stadtgetummel" zu befreien.
Das Vogelparadies - ein ehemaliges Moor-Abbaugebiet, das rekultiviert wurde - war das richtige für uns.😄
Wir verlassen Östereich und stehen pünktlich zum Abendessen auf dem Stellplatz in Passau.🚌 Gefunden über Park4nigth. Es stehen hier gefühlte 30 - 40 Womos. Wir haben einen Endplatz erwischt, mit totalem Blick auf den
DONAU-Arm (Winterhafen).
Der Platz hat wohl auf uns gewartet?👍😘
Und hier endet unser Reisebericht "Mit dem Womo bis nach Dalmatien".❤️
Alles was wir gutes und schlechtes erlebt haben, auch einige Tipps und Tricks, haben wir Tag für Tag notiert. Ein Fazit etspare ich mir, denn es steht ja alles geschrieben.👍
Die Reise wird über Tschechien weitergehen und über die Erlebnisse werde ich unter "Kurz-Reisen" berichten.🚌🌄
Das ist ein würdiger Abschluß!
Nach diesen Regen-Tagen kommt die Sonne soeben zum Vorschein und zaubert einen solchen Himmel!